Rot-grünes Belastungsbündnis im Burgenland – Autofahrer, Pendler und
Gemeinden in Gefahr!
FPÖ-Arbeitnehmer- und Mobilitätssprecher LAbg. Sandro Waldmann
übt heftige Kritik an Landeshauptmann Hans Peter Doskozil. Er habe mit seinem rot-grünen
Experiment eine Fehlentscheidung getroffen, die die hart arbeitenden Burgenländerinnen und
Burgenländer mit voller Wucht treffen wird. Wie ein spät berufener Zauberlehrling hat er Geister
gerufen, die er nun nicht mehr los werden wird – doch die Rechnung für dieses ideologische Unding
zahlen die Menschen im Land.
Mit den Grünen holt sich Doskozil ausgerechnet jene Partei ins Boot, die in der vergangenen
Legislaturperiode mit ihrer autofahrerfeindlichen Politik die Menschen finanziell ausgesaugt hat. Die
CO₂-Steuer, für die die Grünen maßgeblich verantwortlich sind, hat Mobilitäts- und
Lebenshaltungskosten in die Höhe getrieben – besonders für Pendler, die auf ihr Auto angewiesen
sind. Doch anstatt aus solchen Fehlern die richtigen Schlüsse zu ziehen, setzt die SPÖ-Burgenland
ausgerechnet diese Linie nun fort – auf der Fahrerseite eines rot-grünen Verstaatlichungs- und
Schuldentrucks, der direkt auf eine wirtschaftliche Katastrophe zusteuert.
„Dass die SPÖ-Burgenland sich als Verstaatlichungspartei mit einer ausgewiesenen Belastungs- und
Verbotspartei ins Bett legt, zeigt einmal mehr, dass sie mit den Sorgen und Nöten der arbeitenden
Bevölkerung längst nichts mehr am Hut hat. Während die FPÖ immer stärker von den
Leistungsträgern dieses Landes unterstützt wird, hat die SPÖ den Bezug zur Realität verloren. Wer
täglich zur Arbeit fährt, wer sich um seine Familie kümmert und wer in den Gemeinden
Verantwortung trägt, wird mit dieser Koalition weiter ausgepresst“, kritisiert FPÖ-
Landtagsabgeordneter Sandro Waldmann.
Doch nicht nur Autofahrer, sondern auch die Gemeinden geraten immer stärker unter Druck. „Die
Schulden, die das Land jetzt macht, landen auf den Rechnungen der arbeitenden Bevölkerung.
Schon jetzt stehen viele Gemeinden mit dem Rücken zur Wand. Die Bürgermeister werden von
Doskozil im Stich gelassen, müssen die Gebühren erhöhen und werden dann als Buhmänner
hingestellt – obwohl sie die Leidtragenden dieser verfehlten Politik sind“, so Waldmann weiter.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Heuer ist bereits ein Drittel der 171 burgenländischen
Gemeinden finanziell nicht mehr eigenständig handlungsfähig. Massive Teuerung und steigende
Personalkosten treiben die Kommunen in den finanziellen Ruin. „Die rot-grüne Belastungsfront wird
zusätzlich tief in die Taschen der Menschen greifen. Autofahrer, Pendler und Gebührenzahler
werden das zu spüren bekommen“, warnt Waldmann.
Die FPÖ wird mit voller Kraft gegen das systematische Autofahrer-Bashing kämpfen und sich
weiterhin für eine freiheitliche Politik einsetzen, die sich an den realen Bedürfnissen der Menschen
orientiert – und nicht an den realitätsfremden Träumereien grüner Ideologen und eines
Landeshauptmanns, der das auch noch unterstützt.