SPÖ-Grüne Lehrlingspläne: Teure Luftschlösser statt echter Zukunftssicherung!

Die SPÖ-Grüne Landesregierung setzt auf Showpolitik und plant den Aufbau überbetrieblicher Lehrwerkstätten in Stegersbach, Pinkafeld und Eisenstadt. Angeblich soll das dem Fachkräftemangel entgegenwirken – in Wahrheit droht eine teure, planlose Umverteilung ohne nachhaltige Wirkung.

„Während Betriebe händeringend nach Lehrlingen suchen, baut Rot-Grün teure Lehrwerkstätten, die an der Realität vorbeigehen. Statt echte Anreize für Unternehmen und Lehrlinge zu schaffen, verpulvern Doskozil und Co. Millionen für eine ideologisch motivierte Staatslösung“, kritisiert Landtagsabgeordneter und FPÖ-Arbeitssprecher Sandro Waldmann.

Millionen für unsichere Zukunft – Rot-Grün zockt Steuerzahler ab

Die Errichtung und der Betrieb dieser Lehrwerkstätten werden Millionen kosten, doch niemand kann garantieren, dass diese auch langfristig ausgelastet sind. In vielen Branchen mangelt es nicht an Ausbildungsplätzen, sondern an Lehrlingen. Statt Betriebe direkt zu entlasten und zu unterstützen, wird eine teure Bürokratiemaschine geschaffen.

„Das Geld, das hier verpulvert wird, könnte direkt in die Förderung von Lehrbetrieben fließen. Aber das passt nicht ins SPÖ-Grüne Weltbild, in dem alles zentral gesteuert werden muss und die Privatwirtschaft offenbar als Feind gesehen wird“, so Waldmann weiter.

Rot-Grüne Planwirtschaft statt echter Wirtschaftsförderung

Die FPÖ fordert stattdessen gezielte Maßnahmen zur direkten Lehrlingsförderung, wie:

• Höhere Ausbildungsprämien für Betriebe, die Lehrlinge ausbilden.
• Gezielte Förderungen für Lehrbetriebe, die Lehrlinge übernehmen und damit aktiv zur Fachkräftesicherung beitragen.
• Bessere Berufsorientierung in Schulen, um junge Menschen frühzeitig für Lehrberufe zu begeistern.

„Statt Planwirtschaft braucht das Burgenland eine starke Wirtschaft mit eigenverantwortlichen Betrieben. Wer langfristig Fachkräfte sichern will, muss die Unternehmen stärken und nicht staatliche Luftschlösser bauen. Die SPÖ-Grüne Regierung bleibt sich treu: teuer, ideologisch und ineffizient“, betont Landtagsabgeordneter und Arbeitssprecher der FPÖ, Sandro Waldmann, abschließend.